Art. Nr. 83254

Art. Nr. 32854

Art. Nr. 14253

Art. Nr. 56100

Art. Nr. 22658

Art. Nr. 85875

Art. Nr. 58583

Art. Nr. 71765

Art. Nr. 85850

Art. Nr. 59806

Art. Nr. 20406

Art. Nr. 61303

Art. Nr. 59529

Art. Nr. 71902

Art. Nr. 22660

Art. Nr. 20138

Art. Nr. 85677

Art. Nr. 21053

Art. Nr. 45161

Art. Nr. 59575

Art. Nr. 45130

1. In meiner Nähe ist kein Fachgeschäft (mehr). Kann ich meine Modelle direkt bei BREKINA kaufen oder gibt es einen Werksverkauf?

BREKINA-Modelle können auch über den werkseigenen online-shop www.brekinashop.de erworben werden. Dort finden Sie alle ab Zentrallager aktuell lieferbaren Artikel. Vorbestellungen für in den Neuheiten-Prospekten aufgeführten aber noch nicht lieferbaren Artikel sind nicht möglich. Den Kundenservice erreichen Sie unter contact(at)brekinashop.de Ein Direkteinkauf in Teningen ist nicht möglich.

 

2. Wie erklärt es sich, dass mein Händler bestimmte Modelle nicht hat oder dass Neuheiten mit Verzögerung oder gar nicht zu meinem Händler gelangen?

BREKINA stellt jeden Monat Neuheiten vor, welche Zug um Zug ausgeliefert werden. Dabei kann es in Einzelfällen auch zu deutlichen Verzögerungen kommen. Die Lieferketten sind innerhalb der letzten drei Jahre deutlich unkalkulierbarer geworden, ein Problem, das alle Wirtschaftszweige betrifft, nicht nur die Hobbybranche. Vorverkäufe sind aber ein wichtiger Bestandteil der Verkaufsplanungen, es wäre völlig unwirtschaftlich immer zu warten bis dass alle Artikel an Lager liegen und dann erst mit der Vorstellung zu beginnen. Hin und wieder kommt es vor, dass sehr gefragte Artikel innerhalb sehr kurzer Zeit ausverkauft sind. Eine Nachfertigung ist meist wirtschaftlich nicht zu vertreten, nur wenn ein bestimmter Artikel außerordentlich nachgefragt wird kommt ein zweites Fertigungslos in Betracht. „Werkseitig ausverkauft“ bedeutet aber in aller Regel nicht, dass ein Artikel nicht doch noch im Fachhandel ober bei entsprechenden Internet-Angeboten zu finden ist.

Es gibt nur noch wenige BREKINA-Fachhändler die das gesamte Programm ordern, meist wird eine (subjektive) Auswahl getroffen welche sich am Geschmack des jeweiligen Händlers orientiert. Der interessierte Käufer sollte die Möglichkeiten des Internets nutzen.

 

3. Wie und von wem kann man BREKINA-Prospekte regelmäßig erhalten?

BREKINA stellt aktuell bis zu 12 Neuheiten-Prospekte pro Jahr vor welche üblicherweise nur kurzzeitig verfügbar sind. Gegen Einsendung eines adressierten und ausreichend frankierten Rückumschlags schicken wir auf individuelle Anforderung gerne Prospekte der letzten Monate zu. Einen automatischen Prospektversand gibt es nicht. Alle Prospekte seit 2008 finden Sie zum download auch auf unserer homepage.

 

4. Gibt es Einzel- oder Ersatzteile oder beschädigte Modelle für Bastler und Umbauer?

Sollten Sie ein fehlerhaftes Modell erworben haben ist zunächst der Verkäufer Ihr Ansprechpartner. Er ist Ihr Vertragspartner und hat sich um die Reklamationsabwicklung zu kümmern. In Kulanz kann der Hersteller einspringen, wobei dies immer von den im Einzelfall gegebenen Umständen abhängt. Im Allgemeinen gilt, wir helfen gerne, können aber nicht versprechen jedes gewünschte Ersatzteil immer zur Verfügung zu haben. Bei der Vielzahl der inzwischen im BREKINA-Programm vorhanden Grundtypen wäre eine breite Ersatzteilbevorratung wirtschaftlich völlig unvertretbar. Am ehesten zu ersetzen sind z.B. abgefallene Kleinteile oder fehlende Zurüstbeutel mit Rückspiegeln. Bei fehlerhaften Karossen, Verglasungen o.ä. ist eine Reparatur in aller Regel nicht möglich.

BREKINA unterhält kein Ersatzteilverkauf zur Restaurierung jahrzehntealter Gebrauchtmodelle oder für sonstige Ersatzteilbestellungen in größerem Umfang. Darauf sind wir organisatorisch nicht eingerichtet. Wir empfehlen hier den Kauf von Konvoluten beschädigter Modelle auf Börsen o.ä. welche sich vielfältig „ausschlachten“ lassen.

Im Bedarfsfall für ein Ersatzteil richten Sie Ihre Anfrage an die im Impressum genannte Mailanschrift. Bitte mit vollständigen Signatur!

 

5. Wie lassen sich die Kunststoffgehäuse kleben und mit welchem Klebstoff?

BREKINA-Modelle sind nicht für die Bedürfnisse von Bastlern und Umbauern ausgerichtet. Üblicherweise sind die Kunststoffteile aus ABS welches man nur mit sog. Sekundenkleber verbinden kann. Verglasungen sind aus Polystyrol.

 

6. Nach dem Umbauen und Lackieren benötige ich neue Beschriftungssätze. Woher kann ich solche Decals (Abziehbilder) beziehen?

Hier liegt meist ein grundsätzliches Missverständnis vor, Abziehbilder verwenden wir in aller Regel nicht. BREKINA-Modelle werden üblicherweise im Tampon-Druckverfahren oder mittels Digitaldrucker bedruckt. Beides sind industrielle Verfahren, die für individuelle Bedürfnisse von Endkunden nicht zur Verfügung stehen.

 

7. Gibt es Modell-Aufstellungen zu bestimmten Sammelthemen, z.B. Bahnbusse oder alle Modelle nach Vorbild einer bestimmten Spedition?

Nein, BREKINA-Modelle gibt es seit 1980 und aktuell erscheinen pro Jahr mehr als 400 Modellvarianten. Eine Datenbank zu führen wäre ein zu hoher Aufwand.

Werkseitig dokumentiert werden aber die VW-Transporter T1 und T2. Auch informieren wir mehrmals im Jahr über die aktuell ausgelieferten Sondermodelle, die Informationen sind jeweils auf unserer homepage zu finden. Ansonsten empfehlen wir die Suche im Internet, eine Vielzahl älterer BREKINA-Modelle ist leicht im Internet oder bei auf Sammlungsankäufen spezialisierten Händlern zu finden. Mit etwas Zeit und Engagement kann man sich so gut einen Überblick über das eigene Sammelthema verschaffen.

1997 erschien der Sammlerkatalog „der Fridolin“ welcher eine sehr gute Informationsquelle über alle BREKINA-Modellvarianten der ersten 18 Jahre darstellt.

 

8. Nimmt BREKINA Anregungen für neue Modell-Grundtypen oder Druckvarianten entgegen?

Ja, wir nehmen der die Anregungen und Wünsche unserer sammelnden Kunden gerne entgegen können aber nicht versprechen diese auch immer (sofort) zu erfüllen. Die Entscheidung für oder gegen ein neues Grundmodell hängt von vielen Faktoren ab und unterliegt immer streng wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Schon seit Jahren wissen wir, dass sich die Kunden meist nur Modelle zu ihrem jeweils eigenen Sammelgebiet wünschen, z.B. Busse, DDR-Modelle oder Feuerwehrfahrzeuge usw. Eindeutige Trends oder Marktlücken gibt es nicht (mehr). BREKINA ist bestrebt in jedem Jahr möglichst Neuheiten für alle Sammelinteressen zu bedienen und hat sich in den letzten Jahren auch deutlich internationaler aufgestellt.

Vorschläge für Druckvarianten auf vorhandenen Grundtypen sind für uns auch interessant, besonders dann, wenn es sich um historisches Bildmaterial handelt welches nicht im Internet zu finden ist.

Alle Zuschriften richten Sie bitte die im Impressum genannte Mailadresse. Briefe werden aufgrund des damit verbundenen Aufwands nicht mehr beantwortet.

 

9. Gibt es noch BREKINA-Schienenfahrzeuge und ein entsprechender Service?

BREKINA-Schienenfahrzeuge gab es rund 15 Jahre, den Anfang machte 2004 der überaus erfolgreiche SchiStraBus, gefolgt vom MAN Triebwagen oder dem „Esslinger“ um nur ein paar zu nennen. 2018 wurde dieser Produktbereich schließlich eingestellt nachdem auch eine Zeitlang zuvor keine entsprechenden Neuheiten mehr angeboten wurden. Inzwischen dürften BREKINA-Schienenfahrzeuge als Neuware im Handel eine Rarität sein. Für den Service von Gebrauchtmodellen verweisen wir auf freie Modellbahnhändler mit eigener Werkstatt. BREKINA kann leider keine Auskünfte zu verwendeten Decodern, Lichtplatinen u.ä. oder gar Umbautipps von Gleich- auf Wechselstrom geben. Auch Ersatzteile stehen für alle Schienenfahrzeuge nicht mehr zur Verfügung.

Allerdings werden die ehemaligen BREKINA-Schienenfahrzeuge von der Firma Modellbahnunion neu aufgelegt und mit dem aktuellen Stand der Modellbautechnik ausgerüstet.

 

10. Wann erscheint das neue Autoheft?

Eine Frage die uns häufig gestellt wird, leider wird kein neues Autoheft erscheinen. Die Hintergründe hierzu sind vielfältig. Die Autohefte erschienen von 1984-2020. Die noch lieferbaren Hefte finden Sie in unserem online-shop: www.brekinashop.de. 

 

11. Welche anderen Modellauto-Marken vertreibt BREKINA noch?

Neben der Kernmarke BREKINA gibt (bzw. gab) es noch verschiedene Nebenlinien mit unterschiedlichen Schwerpunkten. 2006 wurden unter dem Label „Drummer“ etwas einfacher gehaltene Modelle eingeführt, denen 2009 das Top-Label „Starmada“ folgte. Kurzzeitig ab es auch Modelle aus dem Werkstoff Resin unter dem Begriff „Resina“. Seit 2020 gibt es im BREKINA-Vertrieb die weiteren H0-Marken der MCW-Gruppe PCX87 und BoS. BoS-Modelle sind aus Resin gefertigt und geben meist Exoten wieder für die sich teuere Stahlformen nicht lohnen. PCX87 widmet sich den Vorbildern der 1980er und 1990er Jahre bis hin zu aktuellen PKWs der Gegenwart.

 

12. Kann man BREKINA besichtigen, die Fertigung sehen, oder gibt es Ausstellungsräume?

Nein, die BREKINA GmbH ist auf Publikumsverkehr nicht eingestellt. Die BREKINA Modellspielwaren GmbH ist seit Januar 2019 Teil der ModelCarWorld-Gruppe und unterhält am Standort Teningen nur eine kleine Sektion. Es gibt also keine Ausstellungsräume und keinen Werksverkauf.           

 

13. Wie kann ich meine Modelle vor Alterungsschäden und Umwelteinflüssen schützen?
Nichts bleibt ewig neu und frisch!
Wer aber die nachfolgenden Punkte beachtet, wird über viele Jahrzehnte an seinen Modellen Freude haben. Mit etwas Umsicht  lassen sich ärgerliche Schäden vermeiden. Es gibt im Wesentlichen drei Bereiche, die den Modellen schaden können: UV-Licht (Sonnenlicht), zu hohe Temperaturen und Lösungsmittel aller Art.

Das uns am häufigsten vorgetragene Schadensbild sind Hitzeschäden durch direkte Sonneneinstrahlung.
Im direkten Sonnenlicht - ob nun eingepackt in Boxen oder ausgestellt in Vitrinen - können außerordentlich hohe Temperaturen bis zu 80 °C entstehen. Jedermann kennt diesen Effekt von seinem Auto, das in prallem Sonnenlicht geparkt worden ist. Im Hochsommer entstehen im Innenraum unerträgliche Temperaturen. Durch die direkte Sonneneinstrahlung in Verbindung mit dem Brennglaseffekt/Hitzestau der Verpackung entstehen Temperaturen, die jeden Kunststoff dahin schmelzen lassen. Meist verformt sich zuerst das klarsichtige "Glasteil" eines Modells, etwas später dann auch die Karosserie. Dies erklärt sich durch die unterschiedliche Wärmestandfestigkeit des jeweiligen Materialtyps.
Bitte beachten Sie, ab Temperaturen über 60 °C kann es kritisch werden.  
Allgemein gilt, dass eine dauerhafte Sonneneinstrahlung Modellen nicht gut tut - ganz gleich, ob sie in der häuslichen Vitrine stehen, wo jeden Nachmittag die Sonne für einige Stunden darauf scheint, oder sie sonst direkten Witterungseinflüssen ausgesetzt sind. Starkes Sonnenlicht führt zu Verfärbungen, der Kunststoff wird spröde und kann brüchig werden.

Viel seltener sind dagegen Schäden durch Ausdunstung von Chemikalien, z.B. Holzlasuren oder Lösungsmitteln. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn man seine Modelle in Holzvitrinen stellt, deren Anstrich auf die Modelle einwirkt. Risse, Brüche oder Verfärbungen sind ein deutliches Zeichen dafür, dass die Modelle aggressiven Medien ausgesetzt sind.

Nicht unerwähnt bleiben soll, dass auch unter Spannung eingebaute Teile zum Ausfall führen können.

Bei dieser Gelegenheit noch ein weiterer Hinweis:
Zu unterscheiden ist zwischen tatsächlichen und scheinbaren Rissen, wie sie vereinzelt durch Farbpigmente bedingt auftreten können.
Seit über zwei Jahrzehnten sind unsere Modelle frei von Schwermetallen. Vor allem Cadmium war früher als Farbstabilisator üblich, wurde dann aber durch andere Stoffe ersetzt. Diese Ersatzstoffe haben aber auch andere Eigenschaften - insbesondere ist die Temperaturbeständigkeit der Farben während der Verarbeitung geringer. Gerade bei Modellen mit dünnen Wandstärken, feingliedrigen Stegen usw. sind hohe Schmelzetemperaturen für die Verarbeitung nötig. Wenn das Material nun in die Form eingespritzt wird, orientiert sich der Spritzstrahl an Widerständen. Irgendwo kommt es zum Zusammenfluss des Materialstrahls . Die im Material enthaltenen Farbpigmente orientieren sich an dieser Zusammenflusslinie und können den Eindruck eines Risses hinterlassen. Dieses Phänomen tritt allerdings nur vereinzelt auf.
Besonders deutlich wird es bei Materialien mit Füllstoffen wie z.B. Metallic-Effekt bildenden Aluminium-Schuppen. Aus diesem Grund wird man Metallic-Effekte nur mit einer nachträglichen Oberflächen-Behandlung sauber darstellen können. Entsprechend sind die hochpreisigen Modelle unserer TD-Linie nachträglich spritzlackiert worden.
 

 

14. Was sind Resina-Gießharzmodelle?
Unter der neuen Markenbezeichnung "Resina" vertreibt BREKINA seit Anfang 2012 ein eigenes Programm sogenannte Vollguss-Modelle aus Resin. Der Name "Resina" ist also eine Anspielung auf den Werkstoff Resin, ein Polyurethan-Gießharz das mittels einen speziellen Härters in weichen Silikon-Formen ausgegossen, nach einer mehr minütigen Reaktionszeit durchgehärtete Kunststoffteile ergibt.

Die Technologie ist allgemein gut bekannt und wird seit vielen Jahren für Kleinauflagen von Bauteilen aller Art genutzt, gerade im Hobby-Bereich. Um einwandfreie Teile herzustellen, bedarf es allerdings einiger Übung und eines gewissen Know-hows. Gerade auf diesem Gebiet hat sich in jüngster Zeit einiges getan, die Verarbeiter haben dazu gelernt und immer häufiger wagt man sich in Bereiche, die früher allein der klassischen Spritzguss-Technologie vorbehalten waren.
Anderseits muss klar gesagt werden, dass der technische Standard von Spritzgußformteilen aus Stahlwerkzeugen mit Ihren teilweise hauchdünnen Wandstärken und feinsten Gravuren, engen Passungen der Einzelteile und damit feinster Drucktechnik mit den Gussteilen aus Silikonformen nicht vergleichbar ist.
Missverständlich mag hier die Bezeichnung "handwerklich hergestellt" sein. Sie ist ein Hinweis auf eine nicht aus industrieller Präzisionsfertigung stammende Leistung!

Die "alten Hasen" unter den Modellfreunden wissen dies sehr wohl, denn schließlich bieten verschiedene renommierte Hersteller Exotenmodelle aus Resin an.

Damit sind wir beim eigentlichen Punkt, warum gibt es überhaupt Gießharz-Modelle?

Bei der Herstellung kommt man weitgehend ohne teure Stahlformen aus. Es wird ein Urmodell erstellt, von dem wiederum die weichen Silikonformen abgenommen werden. Aber man braucht nicht die aufwändigen Schieber zur Ausformung von Hinterschnitten und vor allem fallen keine Maschinen-Spritzdrücke im Bereich von bis zu 900 kp/cm² an, wie sie für die Spritzdruck-Technologie notwendig sind.
Die biegsamen Resin-Formen dagegen machen die Entformung des Teiles auch ohne Schieber möglich, indem man das Gussteil quasi herausschält. Der Aufwand für Maschinen und Werkzeuge ist also sehr viel geringer. Die Teile sind verfahrensbedingt stark aber vergratet, können später manuel bearbeitet werden.
Für viele Modell-Exoten besteht keine Chance, sie in hinreichenden Stückzahlen für die Amortisation von Spritzguss-Werkzeugen absetzen zu können, denn hier sind Mindestauflagen ab ca. 20.000 Stück gefordert. Das ist nur mit Modellen, die einen großen Variantenreichtum versprechen, zu erreichen.
So behilft man sich dann eben mit Resin als Kompromiss. Unsere Erstlingswerke, BMW 502 und 503, sind gute Beispiele dafür. Zu den Eigenheiten der Resin-Gusstechnik zählen die zwar hübsch dekorierten Reifen und Felgen, aber die Achsen sind nicht lauffähig. Die Modelle sind also nur zum "Stehen" geeignet.

Bleibt noch die Frage, ob man für rund EUR 10,- Aufpreis gegenüber einem Starmada-Modell bei Resina einen reellen Gegenwert bekommt?
Ja, wenn Sie den enorm hohen -und deshalb ausschließlich in China erbrachten- Arbeitsaufwand bei der Herstellung betrachten. Handwerkliche Leistung vom Feinsten.
Nein, wenn Sie die Leistungen objektiv miteinander vergleichen. Industrie-Präzision ist immer vom Allerfeinsten.