Goggomobil

Im Herbst 1954 stellte der niederbayrische Landmaschinen-Hersteller Hans Glas GmbH seinen ersten Personenwagen vor. Das vierrädrige Gefährt bot den Leuten ein Dach über dem Kopf. Es sollte wie ein richtiges Auto aussehen, klein und preiswert, aber doch in klassischer Form gehalten. Ohne großen Aufwand, ohne Design-Abteilung entstand so der "Goggo". Im Heck arbeitete ein 250 ccm Zweitakt-Zweizylinder nach Motorradbauart, der 13,6 PS leistete. Die Serienfertigung begann 1955.
Beim Publikum kam das Konzept des Goggos an, er wurde zum meistverkauften Kleinstwagen. Neben der Basismotorisierung gab es für sportliche Naturen auch eine 300- und später sogar eine 400 ccm-Ausführung. Letztere mobilisierte 20 PS und stieß damit klar an die Grenzen des Pendelachs- Fahrwerks. Gut 100 km/h lief der Renner und war damit in einer ganz anderen Klasse als das 20 km/h langsamere Einstiegsmodell. Die letzte Goggomobil- Limousine wurde 1967 gebaut, inzwischen war das Unternehmen von BMW übernommen worden.

Auch eine Lieferwagenversion des Goggos gab es von 1957 bis 65. Die kleinen Transporter wurden hauptsächlich für die Deutsche Bundespost gebaut. Im BREKINA-Programm sind alle Karosserie-Varianten vertreten.

Neben der Limousine hat BREKINA nun auch noch die Coupé-Version in verschiedenen attraktiven Farben geplant. Die Vorbilder ergänzten ab 1957 das Angebot. Auffallend war die große, gewölbte Heckscheibe, ganz im Stil der damaligen Zeit gehalten. Einen Liefertermin für die Coupé-Version gibt es noch nicht.

Neben der Limousine bietet BREKINA ab 2019 nun auch die Coupé-Version in verschiedenen attraktiven Farben geplant. Die Vorbilder ergänzten ab 1957 das Angebot des kultigen Kleinstwagens. Auffallend war die große, gewölbte Heckscheibe, ganz im Stil der damaligen Zeit gehalten. 

 

Die Goggomobil-Modelle werden unter der Artikel-Gruppe 278 geführt.
Die aktuell werkseitig lieferbaren Modelle sind in der Modellliste einzusehen.